• „Als würde der Blitz in meine Beine einschlagen“

    Video-Interview mit einer von nächtlichen Wadenkrämpfen Betroffenen

    Martina leidet seit mehr als 30 Jahren unter schmerzhaften nächtlichen Wadenkrämpfen, die ihr Leben und ihren Alltag lange Zeit stark beeinträchtigt haben. Im Interview gibt Martina anderen Betroffenen Tipps. Sie berichtet davon, welche Auswirkungen ihre Beschwerden und die starken Schmerzen auf ihr Umfeld genommen haben und beschreibt ihre Erfahrungen und ihren Weg hin zu einem unbeschwerten Leben.

     

  • Bronchostop mit Verpackung
    Jetzt neu in der Apotheke: Bronchostop® hilft in jeder Phase des Erkältungsbedingten Hustens

    Zwei Wirkstoffe, zwei Wirkorte

    Eine Erkältung geht neben Halsschmerzen und Schnupfen häufig auch mit dem Symptom Husten einher. Dabei wird zwischen trockenem Reizhusten und produktivem Husten unterschieden. Das Neuprodukt Bronchostop® Sine Hustensaft ist das einzige pflanzliche Arzneimittel in Deutschland, das sowohl bei trockenem Reizhusten als auch bei produktivem Husten einsetzbar ist.

  • „Wir hatten enormes Glück“ – eine Mutter spricht über die Meningokokken-Erkrankung ihrer Tochter

    Wenn man das kleine aufgeweckte dreijährige Mädchen kennenlernt, vermutete man nicht, dass sie im Alter von einem halben Jahr eine lebensbedrohliche Krankheit erlitt. Zwei Wochen musste Kelly als Baby im Krankenhaus verbringen – Diagnose Meningokokken-Erkrankung. Erst im Nachhinein wurde ihrer Mutter Tamara Leippert bewusst, wie viel Glück die Familie hatte, als Kelly ohne Folgeschäden überlebte.

  • Eltern-Umfrage zeigt: Empfehlung des Kinderarztes ist für Impfentscheidung von Eltern am wichtigsten

    Eine Impfentscheidung ist für Eltern besonders dann herausfordernd, wenn die Impfungen nicht im Standard-Impfplan der Ständigen Impfkommission (STIKO) stehen, wie z. B. die zusätzlich möglichen Meningokokken-Impfungen. Da kann die Frage aufkommen, ob diese überhaupt notwendig seien. Für einen umfassenden Schutz der Kinder sind sie jedoch durchaus sinnvoll und wichtig. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass bei der Entscheidung die Empfehlung des Kinder- und Jugendarztes für die Hälfte aller Eltern in Deutschland am wichtigsten ist.

  • „Die Fettleber ist weltweit auf dem Vormarsch“

    Zwei von drei Diabetes-Patienten haben eine Fettleber. Doch nicht nur sie. Die Volkskrankheit bedarf generell erhöhter Aufmerksamkeit, so ein Gastroenterologe.

  • Am 13. September ist Europäischer Tag des Hellen Hautkrebses

    Auf Wiedersehen, Sommer – hallo Hautgesundheit!

    Sonnenbaden auf „Balkonien“ statt an fernen Traumstränden: Ihren Sommerurlaub haben viele Deutsche in diesem Jahr zu Hause verbracht. Auch sie sollten ihrer Haut gerade jetzt im Herbst ein bisschen mehr Aufmerksamkeit schenken – denn auch in heimischen Gefilden kann intensive Sonneneinstrahlung bleibende Schäden auf unserer Haut hinterlassen. Auf diese soll der Europäische Tag des Hellen Hautkrebses am 13. September aufmerksam machen.

  • Sensormatte beugt Haltungsschäden vor

    Eine falsche Haltung am Steharbeitsplatz kann zu Beckenfehlstellungen oder Bandscheibenvorfällen führen. Stuttgarter Forscher haben eine Sensormatte entwickelt, die Haltungsschäden vorbeugen könnte.

  • Ein rostiges Vorhängeschloss
    Gesunde Schleimhaut – starke Immunabwehr

    (akz-o) Der menschliche Körper ist ständig und überall von Erregern umgeben. Damit Lunge und Darm den lebenswichtigen Austausch mit der Außenwelt gewährleisten können, muss sichergestellt sein, dass nicht zu viele schädliche Erreger in den Körper eindringen. Dafür hat sich die Natur etwas Besonderes einfallen lassen: Schleimhäute.

  • Himmel und Bäume
    Tipps für ein starkes Immunsystem

    (akz-o) Von einheimischen Superfoods über herzhaftes Lachen bis hin zu belebendem Kneippen: Es gibt vieles, was man tun kann, um seine Immunkraft zu stärken. Hier kommen unsere Top 5.

  • MS-Frau liegt auf einer Brücke
    „Ich wollte mir beweisen, dass ich es schaffe“

    MS-Betroffene Betty erzählt von ihrem Kampf zurück ins Leben

    Ein einfaches Kribbeln auf der Hand markiert für Elisabetta „Betty“ Barletta im Alter von 17 den Beginn einer Leidensgeschichte, die ihr Leben von Grund auf verändern sollte. Es folgen Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Waden. Betty kann immer schlechter laufen, ist zeitweise auf einen Rollstuhl angewiesen.

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